Was passiert wenn man die Haare dauerhaft mit Farbe blondiert?

Dauerhaft Blondieren: Glanz & Herausforderungen

07/08/2025

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Der Wunsch nach strahlendem, hellem Haar ist weit verbreitet, und für viele ist die dauerhafte Blondierung der Weg zu diesem Traum. Doch was genau geschieht, wenn man sich entscheidet, die Haarfarbe auf lange Sicht aufzuhellen? Es ist ein Prozess, der nicht nur eine Veränderung der Optik mit sich bringt, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Haarstruktur und eine konsequente Pflegeroutine erfordert. Dauerhaftes Blondieren bedeutet, dem Haar Pigmente zu entziehen, um eine hellere Nuance zu erzielen. Dies ist ein chemischer Vorgang, der das Haar beeinflusst und daher mit Bedacht und Wissen angegangen werden sollte, um langfristig gesunde und glänzende Ergebnisse zu gewährleisten.

Wie Färbe ich meinen Haaransatz?
Das funktioniert von der ausgefallenen, bunten Haarfarbe bis hin zum dezenten Braunton bei grauem Ansatz. Für die natürlichen Haartöne gibt es auch Ansatz-Färbe-Kits. Sie enthalten kleinere Mengen, die gerade für den Ansatz ausreichen. So verschwenden Sie nicht unnötig Haarfarbe. Tipp: Das Nachfärben des Haaransatzes ist Übungssache.
Inhaltsverzeichnis

Die Wissenschaft des Blondierens: Ein Blick ins Haarinnere

Bevor wir uns den praktischen Aspekten widmen, ist es wichtig zu verstehen, was beim Blondieren chemisch in unserem Haar passiert. Unser Haar erhält seine Farbe durch Pigmente, hauptsächlich Melanin, die in der innersten Schicht, dem Kortex, eingelagert sind. Blondierungsprodukte enthalten in der Regel Wasserstoffperoxid, das als Oxidationsmittel wirkt. Es dringt in die Haarstruktur ein und zersetzt das Melanin, wodurch die natürliche Farbe des Haares aufgehellt wird. Je länger das Blondierungsmittel einwirkt oder je stärker die Konzentration ist, desto mehr Pigmente werden abgebaut und desto heller wird das Haar. Dieser Prozess kann das Haar jedoch auch anfälliger machen, da die schützende äußere Schuppenschicht (Cuticula) geöffnet und die innere Struktur beeinträchtigt wird. Das Haar kann poröser und trockener werden, was die Anfälligkeit für Bruch und Spliss erhöht.

Der Zyklus des Haarwachstums und die regelmäßige Ansatzpflege

Einer der wichtigsten Aspekte bei dauerhaft blondiertem Haar ist der natürliche Wachstumszyklus. Das Haar wächst durchschnittlich um etwa einen Zentimeter pro Monat nach. Dies bedeutet, dass bereits nach vier Wochen ein dunkler Ansatz sichtbar wird, der oft im Kontrast zu den blondierten Längen steht. Für ein gleichmäßiges und ästhetisches Gesamtbild ist es daher unerlässlich, den Ansatz regelmäßig nachzufärben. Die ideale Länge für das Nachfärben des Ansatzes liegt bei etwa einem Zentimeter. Kürzere Haarwurzeln sind oft schwierig präzise zu behandeln, besonders wenn man die Anwendung selbst vornimmt. Die Blondierung muss exakt auf den unblondierten Bereich aufgetragen werden, um Überlappungen mit bereits blondiertem Haar zu vermeiden, da dies zu einer weiteren Schädigung und unschönen Farbübergängen führen kann. Längere Ansätze hingegen sind optisch sehr auffällig und können das gesamte Erscheinungsbild stören.

Die Präzision beim Ansatzblondieren

Die Kunst des Ansatzblondierens liegt in der Präzision. Es geht darum, das Blondierungsmittel ausschließlich auf den nachgewachsenen, dunklen Bereich aufzutragen und dabei die bereits blondierten Längen zu schonen. Dies erfordert Geschick und Sorgfalt. Viele Menschen bevorzugen es, diese Aufgabe einem professionellen Friseur zu überlassen, da dieser die Technik perfekt beherrscht und auch schwer zugängliche Stellen am Hinterkopf präzise erreichen kann. Wer sich jedoch dazu entscheidet, den Ansatz zu Hause zu blondieren, sollte sich ausreichend Zeit nehmen und die beiliegende Anleitung des Produkts genau befolgen. Ein Spiegel, gute Beleuchtung und die richtige Ausstattung (Handschuhe, Pinsel, Abteilklammern) sind hierbei unerlässlich.

Blondieren zu Hause: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Für diejenigen, die sich trauen, den Ansatz selbst zu behandeln, ist eine sorgfältige Vorbereitung und Durchführung entscheidend. Nehmen Sie sich ungefähr eine halbe Stunde Zeit für die reine Anwendungszeit, exklusive Einwirkzeit.

  1. Vorbereitung: Legen Sie alle benötigten Utensilien bereit: Blondierungsprodukt (Pulver und Entwicklerlotion), Mischschale, Pinsel, Handschuhe, Abteilklammern, alter Handtuch oder Umhang zum Schutz der Kleidung. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung des Produkts sorgfältig durch und führen Sie immer einen Strähnentest und einen Allergietest 48 Stunden vorher durch.
  2. Mischen der Farbe: Mischen Sie die Blondierungskomponenten gemäß den Anweisungen des Herstellers in der Mischschale. Achten Sie auf eine klumpenfreie, homogene Konsistenz.
  3. Haare abteilen: Scheiteln Sie Ihr Haar sorgfältig, sodass die dunklen Ansätze über den gesamten Kopf gut sichtbar sind. Beginnen Sie in der Regel am Oberkopf und arbeiten Sie sich systematisch vor.
  4. Auftragen der Blondierung: Tragen Sie die angemischte Blondierung mit dem Pinsel nur auf die dunklen, nachgewachsenen Stellen auf. Arbeiten Sie präzise und vermeiden Sie den Kontakt mit den bereits blondierten Längen. Eine dünne, gleichmäßige Schicht ist ausreichend.
  5. Einwirkzeit: Beachten Sie die vom Hersteller angegebene Einwirkzeit. Diese variiert je nach Produkt und gewünschtem Aufhellungsgrad. Überprüfen Sie während der Einwirkzeit regelmäßig den Aufhellungsprozess an einer kleinen Strähne. Spülen Sie die Blondierung sofort aus, wenn der gewünschte Farbton erreicht ist oder wenn Sie ein unangenehmes Kribbeln oder Brennen auf der Kopfhaut verspüren.
  6. Ausspülen und Pflege: Spülen Sie das Haar gründlich mit lauwarmem Wasser aus, bis alle Produktreste entfernt sind. Verwenden Sie anschließend ein mildes Shampoo und eine pflegende Kur oder Spülung, die speziell für blondiertes Haar geeignet ist. Dies hilft, die Schuppenschicht zu schließen und das Haar zu nähren.

Professionelles Blondieren vs. Do-it-yourself: Eine Gegenüberstellung

Die Entscheidung, ob man sein Haar zu Hause blondiert oder einen Profi aufsucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile:

MerkmalProfessionelles BlondierenBlondieren zu Hause
ErgebnisqualitätMeist präziser, gleichmäßiger und risikoärmer, oft bessere Farbabstimmung.Variabel, abhängig von Geschick und Produkt, höheres Risiko für Flecken oder unerwünschte Töne.
HaargesundheitFriseur kann den Zustand des Haares beurteilen und die passende Stärke/Einwirkzeit wählen; professionelle Schutzprodukte.Risiko für Überblondierung und Schäden höher bei unsachgemäßer Anwendung.
KostenDeutlich höher, da Service und Expertise bezahlt werden.Geringer, da nur die Produktkosten anfallen.
ZeitaufwandLänger (Terminvereinbarung, Wartezeit, Friseurbesuch).Kürzer (keine Terminvereinbarung, sofortige Verfügbarkeit).
KomfortMan wird verwöhnt, keine Aufräumarbeiten.Man muss alles selbst machen, Aufräumarbeiten nötig.
KomplexitätEinfach für den Kunden, der Friseur übernimmt die Arbeit.Kann komplex sein, erfordert Übung und Präzision.

Für eine drastische Farbveränderung, bei bereits geschädigtem Haar oder für ein sehr spezifisches Farbergebnis ist der Gang zum Profi meist die sicherere und empfehlenswertere Wahl. Für regelmäßige Ansatzbehandlungen bei gesundem Haar und mit etwas Übung kann das Blondieren zu Hause eine kostengünstige Alternative sein.

Die Bedeutung der richtigen Pflege für dauerhaft blondiertes Haar

Die Pflege nach dem Blondieren ist ebenso wichtig wie der Blondierungsprozess selbst. Blondiertes Haar ist oft trockener, spröder und anfälliger für Schäden, da seine äußere Schuppenschicht aufgeraut wurde. Um das blonde Haar so lange wie möglich strahlend und gesund zu erhalten und die Zeit bis zur nächsten Ansatzblondierung hinauszuzögern, ist die Investition in geeignete Pflegeprodukte unerlässlich. Speziell für blonde Haarfarbe ausgerichtete Shampoos und Kuren können die maximale Farbintensität langfristig unterstützen und unerwünschte Gelb- oder Orangestiche neutralisieren.

Unverzichtbare Pflegeprodukte:

  • Silbershampoo/Violett-Shampoo: Diese Shampoos enthalten violette Pigmente, die gelbe oder messingfarbene Untertöne neutralisieren und das Blond kühl und strahlend halten. Sie sollten nicht bei jeder Wäsche, sondern je nach Bedarf ein- bis zweimal pro Woche verwendet werden.
  • Feuchtigkeitsspendende Shampoos und Spülungen: Wählen Sie Produkte, die reich an feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder natürlichen Ölen (Arganöl, Kokosöl) sind. Diese helfen, das Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen und seine Elastizität wiederherzustellen.
  • Intensive Haarkuren und Masken: Ein- bis zweimal pro Woche sollte eine reichhaltige Haarmaske angewendet werden. Diese Kuren dringen tief in das Haar ein, reparieren Schäden, stärken die Haarstruktur und verleihen Glanz.
  • Hitzeschutzspray: Blondiertes Haar ist besonders empfindlich gegenüber Hitze. Verwenden Sie immer ein Hitzeschutzspray, bevor Sie Stylinggeräte wie Föhne, Glätteisen oder Lockenstäbe verwenden.
  • Leave-in-Produkte: Sprays oder Seren, die im Haar verbleiben, können zusätzlichen Schutz, Feuchtigkeit und Glanz bieten, ohne das Haar zu beschweren.
  • Haaröle: Ein paar Tropfen Haaröl in den Spitzen können Spliss vorbeugen und für extra Glanz sorgen.

Regelmäßiges Trimmen der Spitzen ist ebenfalls wichtig, um Spliss vorzubeugen und das Haar gesund aussehen zu lassen. Vermeiden Sie außerdem übermäßiges Waschen und heißes Wasser, da beides die Farbe schneller verblassen lassen und das Haar austrocknen kann.

Häufige Fehler beim Blondieren und wie man sie vermeidet

Beim Blondieren, insbesondere zu Hause, können sich leicht Fehler einschleichen, die das Ergebnis oder die Haargesundheit beeinträchtigen. Hier sind einige der häufigsten Fehler und Tipps, wie man sie vermeidet:

  • Kein Allergietest: Dies ist extrem wichtig! Blondierungsprodukte können starke allergische Reaktionen hervorrufen. Führen Sie immer 48 Stunden vor der Anwendung einen kleinen Test auf der Haut durch.
  • Kein Strähnentest: Testen Sie das Produkt an einer unauffälligen Strähne, um die genaue Einwirkzeit und das Farbergebnis zu bestimmen. So vermeiden Sie unschöne Überraschungen.
  • Überlappung mit bereits blondiertem Haar: Das erneute Auftragen von Blondierung auf bereits blondierte Längen führt zu starker Schädigung und kann das Haar brüchig machen oder sogar zum Abbrechen bringen. Seien Sie extrem präzise beim Auftragen nur auf den Ansatz.
  • Zu lange Einwirkzeit: Eine längere Einwirkzeit macht das Haar nicht unbedingt heller, sondern schädigt es nur. Halten Sie sich strikt an die empfohlene Zeit und spülen Sie bei Bedarf früher aus.
  • Unzureichende Menge des Produkts: Wenn nicht genug Blondierung aufgetragen wird, kann das Ergebnis fleckig und ungleichmäßig werden. Verwenden Sie ausreichend Produkt, um alle Ansätze gleichmäßig zu bedecken.
  • Blondieren von geschädigtem Haar: Blondieren Sie niemals trockenes, brüchiges oder bereits stark geschädigtes Haar. Gönnen Sie Ihrem Haar eine Pause und pflegen Sie es intensiv, bevor Sie erneut blondieren.
  • Falsche Farbwahl: Blond ist nicht gleich Blond. Ein zu starker oder zu schwacher Aufheller kann zu unerwünschten Gelb- oder Orangetönen führen. Lassen Sie sich bei Unsicherheit lieber von einem Profi beraten.

Potenzielle Schäden und wie man sie minimiert

Obwohl blondiertes Haar wunderschön sein kann, ist es wichtig, sich der potenziellen Schäden bewusst zu sein, die der Prozess verursachen kann. Die chemische Reaktion beim Blondieren kann die Haarstruktur schwächen, was zu folgenden Problemen führen kann:

  • Trockenheit und Sprödigkeit: Das Haar verliert Feuchtigkeit und wird anfälliger für Bruch.
  • Spliss und Haarbruch: Die Spitzen spalten sich, und das Haar kann an verschiedenen Stellen abbrechen.
  • Elastizitätsverlust: Das Haar verliert seine natürliche Dehnbarkeit und wird steifer.
  • Glanzverlust: Die aufgeraute Oberfläche reflektiert Licht schlechter, was zu mattem Haar führt.
  • Chemische Haarschäden: In extremen Fällen kann es zu Haarausfall oder Verbrennungen der Kopfhaut kommen.

Um diese Schäden zu minimieren, ist eine konsequente Pflegeroutine mit feuchtigkeitsspendenden und reparierenden Produkten unerlässlich. Vermeiden Sie weitere chemische Behandlungen kurz nacheinander und reduzieren Sie die Verwendung von Hitze-Stylinggeräten. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Wasser tragen ebenfalls zur allgemeinen Haargesundheit bei.

Häufig gestellte Fragen zum dauerhaften Blondieren

F: Wie oft sollte man den Ansatz blondieren?

A: Im Durchschnitt wächst das Haar etwa 1 cm pro Monat. Daher ist es üblich, den Ansatz alle 4 bis 6 Wochen nachzublondieren, um einen zu starken Kontrast zu vermeiden. Längere Intervalle können das präzise Auftragen erschweren und zu einem ungleichmäßigen Ergebnis führen.

F: Kann man blondiertes Haar wieder dunkel färben?

A: Ja, das ist möglich, aber es erfordert oft eine Vorpigmentierung. Da dem blondierten Haar die roten und orangefarbenen Pigmente entzogen wurden, würde eine direkte dunkle Färbung oft zu einem Grünstich führen. Ein Friseur kann die fehlenden Pigmente zuerst wieder ins Haar einbringen, bevor die endgültige dunkle Farbe aufgetragen wird.

F: Was tun bei grünstichigem Blond?

A: Ein Grünstich entsteht oft durch Chlorwasser oder die Reaktion mit Metallen in Wasser. Er kann auch auftreten, wenn blondiertes Haar mit Asch- oder kühlen Tönen gefärbt wird, die zu viele blaue Pigmente enthalten. Rotschattierungen oder spezielle Anti-Grünstich-Shampoos können helfen, den Grünstich zu neutralisieren.

F: Wie schützt man blondiertes Haar vor Sonnenschäden?

A: UV-Strahlen können blondiertes Haar austrocknen und die Farbe verblassen lassen. Verwenden Sie Leave-in-Produkte mit UV-Schutz, tragen Sie im Sommer einen Hut und spülen Sie das Haar nach dem Schwimmen in Chlor- oder Salzwasser immer gründlich aus.

F: Ist dauerhaftes Blondieren sehr schädlich für die Haare?

A: Blondieren ist ein chemischer Prozess, der die Haarstruktur verändert und es anfälliger machen kann. Mit der richtigen Anwendung (professionell oder sorgfältig zu Hause) und einer konsequenten, intensiven Pflegeroutine können Schäden jedoch minimiert werden. Ohne entsprechende Pflege kann es zu Trockenheit, Spliss und Bruch kommen.

F: Wie lange dauert die gesamte Prozedur des Ansatzblondierens zu Hause?

A: Die reine Auftragszeit für den Ansatz beträgt, wie erwähnt, etwa eine halbe Stunde. Hinzu kommt die individuelle Einwirkzeit des Produkts, die zwischen 20 und 45 Minuten liegen kann, sowie das anschließende Ausspülen und Pflegen. Rechnen Sie insgesamt mit 1 bis 1,5 Stunden.

F: Kann ich mein Haar direkt nach dem Blondieren färben oder tönen?

A: Es wird dringend empfohlen, dem Haar nach einer Blondierung eine Pause zu gönnen, idealerweise mindestens ein paar Tage bis zu einer Woche. Das Haar ist nach dem Blondieren besonders empfindlich und eine sofortige weitere chemische Behandlung kann zu erheblichen Schäden führen. Nutzen Sie diese Zeit für intensive Pflegekuren.

Fazit: Das strahlende Blond erfordert Engagement

Dauerhaft blondiertes Haar kann ein echter Blickfang sein, der Persönlichkeit und Stil unterstreicht. Doch wie bei jeder dauerhaften Veränderung erfordert es Engagement und Wissen. Die regelmäßige und präzise Ansatzpflege, die Auswahl der richtigen Blondierungsprodukte – sei es für die Anwendung zu Hause oder beim Profi – und vor allem eine konsequente und auf die Bedürfnisse blondierten Haares abgestimmte Pflege sind entscheidend für ein langanhaltend schönes und gesundes Ergebnis. Wer diese Aspekte berücksichtigt, kann sich über strahlendes, glänzendes Blond freuen, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch vital und kräftig bleibt. Investieren Sie in Ihr Haar, und es wird es Ihnen mit Glanz und Schönheit danken.

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