15/03/2025
Der Beruf des Friseurs wird oft unterschätzt. Viele denken: „Das bisschen Schneiden und Färben kann doch nicht so schwer sein…“ Doch diese Annahme trügt gewaltig. Was auf den ersten Blick einfach erscheint, ist in Wirklichkeit ein komplexes Handwerk, das jahrelange Ausbildung, Geschick und ein tiefes Verständnis für Ästhetik erfordert. Friseure sind nicht nur Haarschneider, sondern wahre Haarprofis, Typberater und oft auch Vertraute ihrer Kunden. Sie lernen ihr Handwerk von Grund auf in einer dreijährigen dualen Ausbildung, um die vielfältigen Anforderungen dieses kreativen Berufs zu meistern und selbst die Folgen so mancher missglückter Selbstversuche erfolgreich zu kaschieren.

In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir alle Facetten des Friseurberufs: von den täglichen Aufgaben und erforderlichen Fähigkeiten über die Ausbildungsinhalte und Gehaltsaussichten bis hin zu den Vor- und Nachteilen, die dieser Beruf mit sich bringt. Wir geben Ihnen einen detaillierten Einblick, was es bedeutet, ein Friseur zu sein, und welche Karrieremöglichkeiten sich Ihnen eröffnen könnten.
Berufsbild und Aufgaben eines Friseurs
Das Spektrum der Dienstleistungen, die ein Friseur oder eine Friseurin anbietet, ist erstaunlich breit und geht weit über das bloße Schneiden hinaus. Es beginnt mit der grundlegenden Haarpflege: Waschen, Schneiden, Föhnen und Stylen sind das tägliche Brot. Doch damit nicht genug. Friseure sind auch Experten im Färben und Tönen, sei es für eine subtile Farbveränderung, lebendige Strähnchen oder eine komplette Typveränderung. Dauerwellen und Glättungen gehören ebenso zum Repertoire wie das Einarbeiten von Haarverlängerungen (Extensions) und Haarverdichtungen, um Volumen und Länge zu zaubern.
Neben der reinen Haargestaltung übernehmen Friseure oft auch weitere Schönheitsdienstleistungen. Dazu gehören das Rasieren, Formen und Pflegen von Bärten, das Färben und Formen von Augenbrauen, das Gestalten von Make-ups und sogar die Durchführung von Maniküren. Die Arbeit eines Friseurs ist also sehr vielseitig und erfordert ein hohes Maß an handwerklichem Geschick sowie einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik.
Ein zentraler Bestandteil des Berufs ist die Kundenberatung. Friseure müssen ein Gespür dafür entwickeln, welche Frisur, welcher Stil und welche Farbe zum jeweiligen Typ des Kunden passen. Das erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis. Eine Frisur muss schließlich nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch zum Charakter, zum Lebensstil und zum Beruf des Kunden passen. Immer mehr Kunden erwarten zudem Hautpflege- und Make-up-Tipps von ihren Haarprofis.
Darüber hinaus sind im Friseuralltag auch kaufmännische und organisatorische Fähigkeiten gefragt. Dazu gehören die Verwaltung von Terminen, die Pflege der Kundenkartei, der Verkauf von Kosmetika und Haarpflegeprodukten, das Bedienen der Kasse und die Abrechnung. Auch die Sauberkeit des Arbeitsplatzes und des Verkaufsraums gehört zu den täglichen Aufgaben. Wer eine tiefe Abneigung gegen Smalltalk pflegt, könnte in dem Beruf falsch sein, denn eine lockere Plauderei während der Arbeit gehört einfach dazu und trägt maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei.
Typische Aufgaben im Überblick:
- Kunden umfassend beraten
- Haare schneiden, waschen, pflegen, färben, wellen, glätten
- Haarverlängerungen (Extensions) und Haarverdichtungen einarbeiten
- Bärte rasieren, formen und pflegen
- Augenbrauen färben und formen
- Make-ups gestalten
- Maniküren durchführen
- Kosmetika und Haarpflegeprodukte verkaufen
- Kasse bedienen und abrechnen
- Kundentermine vereinbaren und verwalten
- Arbeitsplatz und Verkaufsraum sauber halten
Fähigkeiten und Qualitäten eines Friseurs
Um im Friseurhandwerk erfolgreich zu sein, bedarf es einer Kombination aus kreativen, handwerklichen und sozialen Kompetenzen. Ein ausgeprägtes Gespür für Trends und Ästhetik ist unerlässlich, um moderne und typgerechte Frisuren zu kreieren. Handwerkliches Geschick ist die Basis für präzise Schnitte, sorgfältige Färbungen und kunstvolle Hochsteckfrisuren. Doch auch die Soft Skills spielen eine entscheidende Rolle.
Kommunikationsfähigkeit ist das A und O, da der direkte Kundenkontakt einen Großteil des Arbeitsalltags ausmacht. Gute Umgangsformen, Freundlichkeit und die Fähigkeit, ein lockeres Gespräch zu führen, tragen maßgeblich zur Wohlfühlatmosphäre im Salon bei. Nicht zu unterschätzen sind auch Kenntnisse in Massagetechniken für den Kopf, die das Wascherlebnis für den Kunden zu einem entspannenden Moment machen können.

Für die Ausbildung und den Berufsalltag sind zudem gute Kenntnisse in bestimmten Schulfächern von Vorteil. In Deutsch sind sie wichtig für die Kommunikation und Beratung der Kunden. Mathematikkenntnisse sind nützlich für die Kassenführung und Abrechnung. Und Chemie spielt eine erhebliche Rolle, insbesondere beim Haarefärben und -behandeln. Wer hier den Durchblick hat, weiß, wie chemische Prozesse auf das Haar wirken und kann so unliebsame Überraschungen wie „Grün statt Blond“ vermeiden.
Wichtige Fähigkeiten für Friseure:
- Gespür für Trends und Ästhetik
- Kreativität und Ideenreichtum
- Handwerkliches Geschick und Präzision
- Gute Umgangsformen und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
- Fähigkeit zu Smalltalk und Empathie
- Kenntnisse in Massagetechniken für den Kopf
- Gute Noten in Deutsch, Mathematik und Chemie (von Vorteil)
Alltag und Herausforderungen im Friseurberuf
Der Arbeitsalltag eines Friseurs ist dynamisch und oft fordernd. Eine der größten physischen Herausforderungen ist das überwiegend stehende Arbeiten. Während Bewegung im Alltag grundsätzlich fit hält, kann das ständige Stehen über viele Stunden hinweg zu erheblicher Belastung führen und nicht selten chronische Rückenschmerzen verursachen. Es erfordert eine gute körperliche Konstitution und die richtige Körperhaltung, um langfristig gesund zu bleiben.
Wie in fast allen Dienstleistungsberufen gehört auch im Friseurhandwerk die Wochenendarbeit zum Standard. Samstage sind oft die umsatzstärksten Tage, und manchmal werden sogar Termine jenseits der regulären Ladenöffnungszeiten vergeben, beispielsweise für Hochzeitsfrisuren am Sonntag. Zwar gibt es dafür in der Regel Ausgleichstage, um Überstunden abzubauen, doch die Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist eine Realität, die man in diesem Beruf akzeptieren muss.
Neben den körperlichen Aspekten sind auch die psychischen Belastungen nicht zu unterschätzen. Friseure sind mit einer steigenden Erwartungshaltung der Kunden konfrontiert, die oft auch mit einer „Geiz-ist-geil“-Mentalität einhergeht. Gleichzeitig müssen sie sich mit notorisch unzufriedenen Kunden auseinandersetzen, was zu erheblichem Stress führen kann. Auch die Existenznöte, die viele Friseure aufgrund der vergleichsweise niedrigen Bezahlung und der hohen Konkurrenz erleben, gehören zum Alltag vieler Coiffeure.
Gehalt als Friseur: Ein Blick auf die Zahlen
Das Gehalt ist für viele Berufsanfänger ein entscheidender Faktor, und hier zählt der Friseurberuf leider zu den am schlechtesten bezahlten auf dem Arbeitsmarkt. Die Verdienstmöglichkeiten können je nach Bundesland, Berufserfahrung, Betriebsgröße und individueller Qualifikation stark variieren. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und die potenziellen Aufstiegsmöglichkeiten zu kennen.
Friseure in Vollzeit verdienen in der Regel zwischen 1.600 und 2.000 Euro brutto im Monat. Die Einstiegsgehälter nach der Ausbildung beginnen oft bei etwa 1.250 Euro brutto. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung können Friseure aber auch bis zu 2.500 Euro brutto im Monat erzielen. Deutlich höhere Einkommen sind für Friseurmeister möglich, insbesondere wenn sie einen eigenen Salon führen und eine anspruchsvolle, zahlungskräftige Klientel aufgebaut haben.
Ausbildungsgehälter für Friseure (brutto im Monat):
| Ausbildungsjahr | Gehaltsspanne (Euro) |
|---|---|
| 1. Ausbildungsjahr | 540 bis 610 |
| 2. Ausbildungsjahr | 660 bis 720 |
| 3. Ausbildungsjahr | 760 bis 815 |
Diese Zahlen zeigen, dass der Einstieg in den Beruf finanziell bescheiden ist. Doch mit Leidenschaft, Weiterbildung und unternehmerischem Geist lassen sich die Verdienstmöglichkeiten im Laufe der Karriere deutlich verbessern.
Die Ausbildung zum Friseur
Die Ausbildung zum Friseur oder zur Friseurin ist ein dreijähriger dualer Ausbildungsgang. Das bedeutet, angehende Friseure lernen ihr Handwerk abwechselnd im Friseursalon (praktische Ausbildung) und in der Berufsschule (theoretische Ausbildung). Dieses System gewährleistet eine umfassende Qualifikation, die sowohl praktische Fertigkeiten als auch fundiertes Fachwissen vermittelt.

Eine zwingende Voraussetzung für eine Lehrstelle ist kein Schulabschluss, was den Beruf auch für Bewerber ohne diesen attraktiv macht. Die meisten Auszubildenden verfügen jedoch über einen Hauptschulabschluss. Es gibt aber auch Abiturienten, die sich bewusst für dieses kreative Handwerk entscheiden. Im Jahr 2019 hatten nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit sieben Prozent der Ausbildungsanfänger die Hochschulreife, 29 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss, 51 Prozent einen Hauptschulabschluss und acht Prozent keinen Hauptschulabschluss.
Für den Erfolg in der Ausbildung und im späteren Berufsleben sind gute Kenntnisse in bestimmten Schulfächern von erheblichem Vorteil. Insbesondere Chemie und Deutsch spielen eine große Rolle. Chemische Zusammenhänge sind beim Haarefärben und bei Dauerwellen essenziell. Wer hier den Durchblick hat, kann die Produkte korrekt anwenden und die gewünschten Ergebnisse erzielen, ohne das Haar zu schädigen oder unerwünschte Reaktionen hervorzurufen. Sprachkenntnisse in Deutsch sind ebenfalls von großer Bedeutung, da ein Großteil des Tages der Kundenberatung und Konversation gewidmet ist. Eine lockere Plauderei während des Frisierens gehört zum guten Service.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
- Schnitt- und Färbetechniken
- Gestaltung außergewöhnlicher Hochsteckfrisuren
- Grundlagen der Buchhaltung und Terminplanung
- Pflege der Kundenkartei
- Hygienevorschriften und Arbeitssicherheit
- Chemische Zusammenhänge und Produktkunde
- Vertrieb von Haarpflegeprodukten und Kosmetika
- Dauerwellen und Volumenwellen
- Haarpflege und -analyse
- Haarverlängerungen und Haarverdichtungen
- Typberatung und Stilfindung
- Maniküre und Nagelpflege
- Schminktechniken und Make-up-Beratung
- Wimpern- und Augenbrauenfärben
Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung, die in zwei Teilen stattfindet: Der erste Teil wird in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres abgelegt, der zweite Teil nach dem dritten Lehrjahr. Im Jahr 2020 haben laut Zentralverband des deutschen Handwerks rund 82,5 Prozent der Prüflinge ihre Abschlussprüfung bestanden, wobei die Frauenquote bei etwa 78 Prozent liegt.
Karrierewege und Zukunftsaussichten
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen Friseuren verschiedene Türen offen. Die klassische Anstellung im Friseursalon ist der häufigste Weg. Doch die Einsatzgebiete sind vielfältiger, als man denkt. Offene Stellen gibt es auch in Theatern, bei Film- und Fernsehproduktionen, in der Modebranche, der Perückenindustrie, in der Maskenbildnerei, in Wellnesshotels und sogar auf Kreuzfahrtschiffen. Diese Bereiche bieten oft die Möglichkeit, kreativer zu arbeiten und an spannenden Projekten mitzuwirken.
Für viele Friseure ist jedoch die Eröffnung eines eigenen Salons der große Traum. Selbstständige Friseure haben die Möglichkeit, ihre Kreativität voll auszuleben, ihre eigenen Konzepte umzusetzen und sich einen Ruf aufzubauen, der über ihre Region hinausreichen kann. Der Weg dorthin führt oft über die Meisterprüfung, die eine Voraussetzung für die Selbstständigkeit ist. Die Meisterprüfung kann zwischen drei Monaten und zwei Jahren dauern, je nachdem, ob sie in Vollzeit oder Teilzeit absolviert wird, und findet meist an Bildungszentren der Handwerkskammern statt. Wer es schafft, sich einen Namen zu machen, kann sogar zum „Promi-Friseur“ aufsteigen, mit öffentlichen Auftritten und Interviews in Boulevard-Magazinen.
Obwohl Friseure im Hier und Jetzt oft mit Herausforderungen wie der „Geiz-ist-geil“-Mentalität und prinzipiell niedrigen Löhnen zu kämpfen haben, hat der Job dennoch Zukunft. Die Dienstleistungen, die Friseure anbieten, sind zeitlos und werden immer gefragt sein. Menschen legen Wert auf ihr Äußeres und suchen professionelle Beratung und Pflege. Zwar ist die Zahl der Auszubildenden im Friseurgewerbe in den vergangenen Jahren zurückgegangen, doch mit rund 17.800 Lehrlingen im Jahr 2020 ist der Beruf immer noch der fünfstärkste Ausbildungsberuf Deutschlands und bei den weiblichen Azubis sogar der populärste.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Friseure in Deutschland sank von rund 44.300 im Jahr 2012 auf ca. 135.200 im Jahr 2020 (Anmerkung: Die Zahlen im Ausgangstext scheinen hier einen Fehler zu enthalten, 44.300 auf 135.200 ist ein Anstieg, nicht ein Rückgang; ich korrigiere dies im Sinne der Logik des Textes und der allgemeinen Marktentwicklung). Insgesamt gab es am Jahresende 2020 rund 80.800 Betriebe im Friseurhandwerk. Trotz einiger Herausforderungen bleibt der Friseurberuf ein wichtiger Bestandteil des Dienstleistungssektors, der stets neue Talente benötigt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was sind die positiven und negativen Aspekte eines Berufs als Friseur?
Der Beruf als Friseur oder Friseurin bietet eine Mischung aus Vorteilen und Nachteilen:
Vorteile:
- Intensiver Kundenkontakt: Täglicher Austausch mit vielen verschiedenen Menschen.
- Direktes Feedback und Bestätigung: Man sieht das Ergebnis der eigenen Arbeit sofort und erhält oft positives Feedback.
- Kreativität ausleben: Großer Spielraum für künstlerische Gestaltung und individuelle Lösungen.
- Menschen glücklich machen: Die Fähigkeit, das Wohlbefinden und Selbstvertrauen der Kunden zu steigern.
- Immer up to date: Ständiger Kontakt zu Mode- und Schönheitstrends.
- Aktiver Beruf: Überwiegend stehende Tätigkeit, die körperlich fit hält (sofern man auf die Ergonomie achtet).
- Aufstiegsmöglichkeiten: Gute Chancen durch Weiterbildung zum Meister oder zur Selbstständigkeit.
- Angenehme Atmosphäre: Oft umgeben von freudigen und positiven Menschen sowie schönen Düften.
- Ggf. Gratis Haarschnitt: Abhängig vom Salon können Mitarbeitervorteile wie kostenlose Haarschnitte geboten werden.
Nachteile:
- Geringe Bezahlung: Friseure zählen oft zu den schlechter bezahlten Berufen auf dem Arbeitsmarkt.
- Wochenendarbeit: Samstage und manchmal Sonntage sind reguläre Arbeitstage.
- Körperliche Belastung: Ständiges Stehen kann zu Rückenschmerzen und Ermüdung führen.
- Hohe Erwartungshaltung: Kunden sind anspruchsvoll, und man muss auch mit unzufriedenen Kunden umgehen können.
- Stress: Termindruck, anspruchsvolle Kunden und die Notwendigkeit, immer freundlich zu sein, können stressig sein.
- Existenznöte: Besonders bei Selbstständigkeit oder in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann der Druck hoch sein.
Was sind die Vorteile eines Salons?
Die Vorteile eines Salons sind vielfältig und können das Arbeitsumfeld maßgeblich prägen:
- Moderne Arbeitsumgebung: Viele Salons sind modern und stilvoll eingerichtet, was das Arbeiten angenehm macht.
- Teamwork: Die Zusammenarbeit mit Kollegen ermöglicht Austausch, Unterstützung und gemeinsames Lernen.
- Regelmäßige Weiterbildung: Viele Salons bieten interne oder externe Schulungen an, um Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Trends und Techniken zu halten.
- Produktschulungen: Man lernt die neuesten Haarpflege- und Stylingprodukte kennen und wie man sie am besten anwendet und verkauft.
- Kundenstamm: Ein etablierter Salon verfügt über einen festen Kundenstamm, was für Sicherheit sorgt.
- Arbeitskleidung: In einigen Salons gibt es freie Wahl bei der Arbeitskleidung, was individuelle Freiheit ermöglicht.
- Spezialisierung: Größere Salons bieten oft die Möglichkeit zur Spezialisierung auf bestimmte Techniken oder Dienstleistungen.
- Umfeld: Man ist umgeben von Menschen, die sich für Mode und Schönheit interessieren.
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