Aschblond: Kühl, Elegant, Zeitlos

Aschblond ist längst mehr als nur eine vorübergehende Modeerscheinung. Mit seinen unverwechselbaren kühlen Nuancen und einer zurückhaltenden, doch ungemein chicen Ausstrahlung hat sich Aschblond fest in der Welt der Haarfarben etabliert. Es ist ein Farbton, der gekommen ist, um zu bleiben. Die Palette reicht von extrem aschigen Tönen, die fast schon ins Gräuliche gehen, bis hin zu wärmeren Blondtönen mit subtilen aschigen Untertönen – hier findet sich für jeden Geschmack die passende Variante. Selbst internationale Celebrities wie Gigi Hadid, Taylor Swift oder Kate Upton haben die zeitlose Schönheit von aschblonden Hairstyles für sich entdeckt.

Besonders freuen dürfen sich all jene, deren natürliche Haarfarbe oft scherzhaft als „Strassenköterblond“ bezeichnet wird. Diese Ausgangsfarbe bietet nämlich die ideale Grundlage, um aschblonde Akzente zu setzen und so eine natürliche, aber veredelte Optik zu erzielen. Doch welche Farben eignen sich eigentlich für aschblonde Haare, und was muss man bei der Wahl und Pflege dieses besonderen Farbtons beachten?

Wem steht Aschblond wirklich?

Die Wahl der richtigen Haarfarbe ist entscheidend für ein harmonisches Gesamtbild. Aschblond passt am besten zu Personen mit einem hellen und vorzugsweise kühlen Hautton, der bläuliche Untertöne aufweist. Dies bedeutet, dass die Adern am Handgelenk eher bläulich als grünlich erscheinen und die Haut unter der Sonne schnell rot wird, anstatt braun zu werden. Ist Ihr Teint hingegen sehr dunkel oder hat er deutliche rötliche oder goldene Untertöne, kann Aschblond schnell künstlich und unpassend wirken. Es ist, als würde die Haarfarbe nicht natürlich mit Ihrem Hautbild verschmelzen, sondern darauf „aufgesetzt“ erscheinen.

Doch nicht nur der Hautton spielt eine Rolle. Auch Ihre Augenfarbe und Ihr persönlicher Stil sollten bei der Entscheidung für Aschblond berücksichtigt werden. Blaue, graue oder grüne Augen harmonieren oft wunderbar mit den kühlen Nuancen des Aschblonds und lassen diese noch intensiver strahlen. Wenn es um Make-up geht, können Sie bei aschblondem Haar getrost etwas mutiger sein. Kräftige Farben, beispielsweise in Form eines leuchtend roten Lippenstifts oder eines ausdrucksstarken Augen-Make-ups, kommen in dieser Kombination hervorragend zur Geltung und schaffen einen spannenden Kontrast.

Sollte Ihnen eine komplette Typveränderung zu extrem sein, müssen Sie nicht zwangsläufig Ihre gesamten Haare aschblond färben. Strähnchen in Aschblond können, besonders bei langen Haaren, edle und subtile Effekte erzeugen. Sie verleihen der Frisur mehr Dimension und Glanz, ohne die natürliche Haarfarbe komplett zu überdecken. Natürliche Blondinen, deren Haare im Winter oft stark nachdunkeln, können durch gut gesetzte aschblonde Highlights ihrer Frisur mehr Frische und Lebendigkeit verleihen.

Aschblond färben oder tönen? Der große Unterschied

Bevor Sie sich für Aschblond entscheiden, sollten Sie überlegen, ob Sie Ihre Haare lieber färben oder tönen möchten. Beide Methoden haben unterschiedliche Wirkungsweisen, Haltbarkeiten und Auswirkungen auf die Haarstruktur. Wir erklären Ihnen den Unterschied zwischen Tönung, Intensivtönung und permanenter Haarfarbe:

Direkttönung

Bei einer sogenannten „Direkttönung“ dringen die Farbpigmente nicht in Ihre Haarstruktur ein, sondern legen sich lediglich äußerlich auf die Haare. Man kann es sich wie einen schützenden oder farbgebenden Film vorstellen, der das Haar umhüllt. Diese Methode ist besonders schonend, da sie die natürliche Haarstruktur nicht chemisch verändert. Die Farbe hält in der Regel 6 bis 8 Haarwäschen, wodurch sich eine Tönung hervorragend zum Ausprobieren von Aschblond eignet. Sie können testen, ob der Farbton zu Ihnen passt, ohne eine langfristige Verpflichtung einzugehen. Eine Tönung funktioniert allerdings nur, wenn Ihre Haare bereits blondiert oder sehr hellblond sind, da sie keine aufhellende Wirkung besitzt.

Intensivtönung

Intensivtönungen, wie beispielsweise Dia Light von L’Oréal Professionnel, dringen leicht in Ihre Haarstruktur ein. Sie wirken nicht nur auf der Oberfläche, sondern ergänzen Ihre bestehenden Farbpigmente im Haarinneren. Diese Variante ist schonender als eine permanente Coloration, da sie die Haarstruktur weniger stark angreift. Gleichzeitig hält sie deutlich länger als eine Direkttönung – in etwa 6 bis 8 Wochen. Ein großer Vorteil der Intensivtönung ist, dass Sie keinen unschönen Ansatz bekommen, da die Farbe mit der Zeit sanft und gleichmäßig ausgewaschen wird. Dies macht sie zu einer beliebten Wahl für alle, die eine langanhaltendere, aber flexible Farbauffrischung wünschen.

Permanente Haarfarbe

Beim Haare färben mit einer permanenten Haarfarbe dringen die Farbpigmente im Gegensatz zur Tönung und Intensivtönung komplett ins Haar ein und verändern die bestehenden Farbpigmente dauerhaft. Dies geschieht durch eine chemische Reaktion, bei der die äußere Schuppenschicht des Haares geöffnet wird, um die Farbstoffe tief im Inneren zu verankern. Möchten Sie dauerhaft aschblondes Haar haben und eine maximale Farbintensität erzielen, sollten Sie diese Variante in Erwägung ziehen. Beachten Sie jedoch, dass bei einer Coloration nach einiger Zeit ein Ansatz entsteht, da Ihr natürliches Haar nachwächst. Dies erfordert regelmäßiges Nachfärben, um einen gepflegten Look zu erhalten. Am besten besprechen Sie Ihr gewünschtes Ergebnis ausführlich mit Ihrem Friseur. Dieser kann anhand Ihrer Haarstruktur und Ihrer individuellen Ausgangshaarfarbe genau erkennen, welche Methode und welche Farbnuance für Ihre Haare am besten geeignet ist. Besonders wenn Sie dunkle Haare haben, sollten Sie Blondierungs- oder Färbe-Experimente zuhause eher vermeiden, da bereits chemisch behandeltes Haar schwerer zu colorieren ist als unbehandeltes Naturhaar und das Risiko von Schäden oder unerwünschten Farbergebnissen hoch ist.

Vergleich der Färbemethoden

Aschblond richtig färben: Die Ausgangsfarbe ist entscheidend

Die Ausgangshaarfarbe entscheidet nicht nur darüber, wie das Ergebnis am Ende aussieht, sondern auch, wie aufwendig der Färbeprozess ausfällt und welche Vorbehandlungen notwendig sind. Jeder Haartyp reagiert anders, und die professionelle Einschätzung Ihres Friseurs ist hier Gold wert.

Ausgangsfarbe Blond

Blond ist die denkbar perfekte Ausgangsfarbe für Aschblond. Wenn Ihr Haar bereits hell ist, ist der Weg zum kühlen Aschton vergleichsweise unkompliziert. Je nach vorhandenem Farbstich – oft ein unerwünschter Gelb- oder Goldstich – müssen die Haare zunächst mit einem Toner oder einer Abmattierung behandelt werden. Dieser Schritt neutralisiert die warmen Untertöne und schafft eine reine Basis. Anschließend kann mit einer sanften Blondierung oder einer speziellen aschblonden Coloration das gewünschte Aschblond erreicht werden. Hat die Naturfarbe keinen dominanten Farbstich, reicht oft schon ein gutes Silbershampoo oder eine kühle Coloration aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Ausgangsfarbe Dunkelblond oder Hellbraun

Ähnlich verhält es sich bei dunkelblonden Haaren. Auch bei diesen reicht oft die Kombination einer leichten Blondierung mit einem Silbershampoo aus, um einen kühlen Aschton zu erzielen. Ziel ist es, die Haare um einige Nuancen aufzuhellen und gleichzeitig unerwünschte Gelb- oder Orangestiche zu neutralisieren. Hat die Naturhaarfarbe bereits einen kühlen Unterton, kann Aschblond teilweise schon allein durch das Blondieren erreicht werden, da weniger warme Pigmente im Haar vorhanden sind, die neutralisiert werden müssen. Eine präzise Abstimmung der Blondierungsstärke und des Toners ist hier entscheidend.

Ausgangsfarbe Rot

Rote Farbpigmente sind bekanntlich sehr hartnäckig und stellen eine besondere Herausforderung dar. Ist die Ausgangshaarfarbe ein gefärbtes Rot, so müssen die Haare vor dem Färben oft vorab noch mit einem Entfärber behandelt werden, um die künstlichen Pigmente zu entfernen. Generell müssen rote Haare immer blondiert werden, um ein aschblondes Ergebnis zu erreichen, da Rot die stärksten warmen Pigmente enthält. Dieser Prozess kann mehrere Schritte erfordern, um die gewünschte Helligkeit zu erzielen, ohne das Haar zu stark zu schädigen. Erst danach können sie in einem kühlen aschblonden Ton gefärbt werden, wobei in manchen Fällen ein Silbershampoo als Nachbehandlung ausreicht, um den Ton zu perfektionieren. Beim Färben nutzt der Friseur oft spezielle Haarfarben wie INOA von L'Oréal Professionnel, die zusätzlich durch kühle Reflexe einen eventuell vorhandenen Rotstich neutralisieren.

Ausgangsfarbe Dunkelbraun oder Schwarz

Die Verwandlung von sehr dunklem zu hellem Haar ist der aufwendigste und anspruchsvollste Prozess. Dunkles Haar benötigt eine deutliche Aufhellung, oft um mehrere Farbstufen, bevor es Aschblond gefärbt werden kann. Um das Haar nicht zu stark zu schädigen und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, werden dafür oft mehrere Sitzungen beim Friseur eingeplant. Zwischen den Blondierungsschritten sind intensive Pflegebehandlungen unerlässlich, um die Haarstruktur zu schützen und auf die weitere Behandlung vorzubereiten. Sobald das Haar ausreichend aufgehellt ist und die warmen Untertöne (Rot, Orange, Gelb) erfolgreich neutralisiert wurden, läuft die Färbung genau wie bei blondem Haar ab, indem ein aschiger Toner oder eine Coloration aufgetragen wird. Dieser Prozess erfordert Geduld, Expertise und eine umfassende Pflege.

Die richtige Pflege für langanhaltendes Aschblond

Aschblondes Haar, insbesondere wenn es durch Blondierung aufgehellt wurde, erfordert einen gewissen Pflegeaufwand, um seinen kühlen Glanz zu bewahren und unerwünschte Gelb- oder Orangestiche zu vermeiden. Generell sind Blondtöne pflegeintensiver als dunkle Farben, da bei dunklen Haaren schnell der Ansatz sichtbar wird und warme Untertöne besonders bei aschigen Farben oft unerwünscht durchkommen.

• Silbershampoo und -maske: Diese Produkte sind Ihre besten Freunde im Kampf gegen Gelbstich. Sie enthalten violette Pigmente, die gelbe Töne neutralisieren. Verwenden Sie ein Silbershampoo ein- bis zweimal pro Woche oder nach Bedarf, wenn Sie merken, dass Ihr Aschblond wärmer wird. Eine passende Silbermaske kann die Wirkung intensivieren und das Haar zusätzlich pflegen.
• Feuchtigkeitspflege: Blondiertes Haar neigt dazu, trocken und spröde zu werden. Investieren Sie in hochwertige feuchtigkeitsspendende Shampoos, Conditioner und Haarmasken. Produkte mit Keratin oder Arganöl können helfen, die Haarstruktur zu stärken und Glanz zu verleihen.
• Hitzeschutz: Wenn Sie regelmäßig Stylinggeräte wie Glätteisen, Lockenstäbe oder Föhne verwenden, ist ein Hitzeschutzspray unerlässlich. Es bildet eine Schutzschicht um das Haar und minimiert Hitzeschäden, die das Haar zusätzlich austrocknen und die Farbe verblassen lassen können.
• UV-Schutz: Sonnenlicht kann aschblondes Haar ausbleichen und zu einem unerwünschten Gelbstich führen. Spezielle UV-Schutzsprays für die Haare oder das Tragen eines Hutes im Sommer können helfen, die Farbe zu bewahren.
• Regelmäßige Friseurbesuche: Um den Ansatz nachfärben zu lassen und die Spitzen zu schneiden, sind regelmäßige Besuche beim Friseur wichtig. Ihr Friseur kann auch eine professionelle Tönung oder einen Glossing-Service anbieten, um die Farbe aufzufrischen und den Glanz zu intensivieren.
• Schonendes Waschen: Waschen Sie Ihr Haar nicht zu oft und verwenden Sie lauwarmes Wasser. Heißes Wasser kann die Haarfarbe schneller auswaschen und die Kopfhaut austrocknen.

Alternativen und ähnliche Farbtöne

Wenn Ihnen Aschblond doch zu kühl oder zu aschig ist, gibt es viele andere wunderschöne Blondtöne, die Sie in Betracht ziehen können. Die Welt der Blondnuancen ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack und Hautton die passende Option:

• Honigblond: Diese Farbe ist eine wärmere Alternative zu Aschblond. Honigblond hat goldene Untertöne und wirkt sehr natürlich und sonnengeküsst. Es sieht auch in einem Balayage-Look toll aus, bei dem die Spitzen heller gefärbt werden als der Ansatz, was einen weichen Übergang schafft. Honigblond passt besonders gut zu warmen Hauttönen.
• Platinblond: Möchten Sie einen eher auffälligen und dramatischen Look, könnte Platinblondes Haar etwas für Sie sein. Platinblond ist extrem hell und kühl, fast weißlich. Auch hier gibt es verschiedenste Abstufungen und Nuancen, sodass für jeden Hautton etwas dabei ist, von eisigem Platin bis zu leicht silbrigen Tönen. Platinblond erfordert in der Regel eine intensive Blondierung und ist sehr pflegeintensiv.
• Sandblond: Sandblond ist ein neutraler Blondton, der weder zu warm noch zu kühl ist. Er vereint goldene und aschige Nuancen und erinnert an die Farbe von Sand. Diese Farbe ist sehr vielseitig und passt zu vielen Hauttönen, da sie eine gute Balance bietet.
• Champagnerblond: Ein luxuriöser Farbton, der eine Mischung aus Gold-, Rosé- und Beige-Nuancen enthält. Champagnerblond ist elegant und edel und wirkt oft sehr glamourös.
• Erdbeerblond: Eine Mischung aus Blond und einem Hauch von Rot, die einen warmen, rötlich-blonden Ton ergibt. Ideal für alle, die eine subtile Wärme in ihrer Haarfarbe wünschen.

Um die perfekte Farbe für sich zu finden, kann unser virtueller 3D Hair Color Try On eine große Hilfe sein. Damit können Sie in Echtzeit verschiedene Haarfarben ausprobieren und sehen ganz genau, was Sie erwartet, bevor Sie zum Friseur gehen. Falls Sie Aschblond doch nicht überzeugt, versuchen Sie es stattdessen einfach mit einer anderen Farboption!

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Aschblond

1. Wie oft muss ich Aschblond nachfärben?

Die Häufigkeit des Nachfärbens hängt von der gewählten Methode (Tönung, Intensivtönung, permanente Farbe) und dem individuellen Haarwachstum ab. Bei einer permanenten Coloration ist ein Nachfärben des Ansatzes in der Regel alle 4 bis 8 Wochen notwendig. Intensivtönungen waschen sich sanft aus, sodass kein harter Ansatz entsteht, aber eine Farbauffrischung alle 6 bis 8 Wochen empfehlenswert ist. Direkttönungen halten nur 6-8 Haarwäschen.

2. Kann ich Aschblond zu Hause färben?

Wenn Sie bereits hellblondes Haar haben und nur eine leichte Farbkorrektur oder Auffrischung wünschen, können Sie es mit speziellen Aschblond-Tönungen oder Silbershampoos versuchen. Bei dunklerem Haar, Rotstich oder dem Wunsch nach einer deutlichen Aufhellung ist es jedoch dringend ratsam, einen professionellen Friseur aufzusuchen. Das Färben von dunklem Haar zu Aschblond erfordert oft eine Blondierung und kann bei unsachgemäßer Anwendung zu Haarschäden oder unerwünschten Farbergebnissen (z.B. Grünstich) führen.

3. Was tun, wenn mein Aschblond gelbstichig wird?

Ein Gelbstich ist ein häufiges Problem bei blondiertem oder aschblondem Haar. Die beste Lösung ist die regelmäßige Anwendung eines Silbershampoos oder einer Silbermaske. Diese Produkte enthalten violette Pigmente, die Gelbtöne neutralisieren. Bei starkem Gelbstich kann ein professioneller Toner beim Friseur Abhilfe schaffen.

4. Sieht Aschblond bei jedem gut aus?

Nein, Aschblond passt am besten zu Personen mit einem hellen, kühlen Hautton und bläulichen Untertönen. Bei warmen oder dunklen Hauttönen kann Aschblond unnatürlich oder fahl wirken. Eine individuelle Beratung durch einen Friseur ist entscheidend, um die perfekte Nuance zu finden, die zu Ihrem Teint und Ihrer Augenfarbe passt.

5. Welche Produkte sind für aschblondes Haar empfehlenswert?

Neben Silbershampoos und -masken sind feuchtigkeitsspendende Shampoos und Conditioner, Haarmasken zur Intensivpflege, Hitzeschutzsprays und Produkte mit UV-Schutz für coloriertes Haar empfehlenswert. Achten Sie auf sulfatfreie Produkte, da Sulfate die Farbe schneller auswaschen können.

6. Ist Aschblond schädlich für die Haare?

Das Färben von Haaren, insbesondere das Blondieren, kann die Haarstruktur belasten. Aschblond erfordert oft eine Blondierung, um die gewünschte Helligkeit und den kühlen Unterton zu erreichen. Mit der richtigen Pflege, professioneller Anwendung und hochwertigen Produkten kann das Risiko von Schäden jedoch minimiert werden. Regelmäßige Haarkuren und das Vermeiden von übermäßiger Hitze sind wichtig, um die Haare gesund zu erhalten.

7. Kann ich Aschblond auf bereits gefärbtem Haar anwenden?

Ja, das ist möglich, aber die Komplexität hängt von der vorherigen Haarfarbe ab. Wenn Ihr Haar bereits dunkel oder mit warmen Tönen gefärbt ist, kann ein Farbentzug oder eine Vorblondierung notwendig sein. Dies ist ein Prozess, der unbedingt von einem erfahrenen Friseur durchgeführt werden sollte, um unerwünschte Ergebnisse und Haarschäden zu vermeiden.

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