Bartöl: Dein Weg zum gepflegten Bartglanz

13/12/2018

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Endlich sind Bärte wieder voll im Kommen! Ob im Büro, auf Events oder im Alltag – der Bart schmückt immer mehr Gesichter und hat seinen festen Platz in der modernen Männlichkeit zurückerobert. Doch ein beeindruckender Bart braucht mehr als nur Zeit zum Wachsen. Er verlangt nach Aufmerksamkeit, Pflege und den richtigen Produkten. Hier kommt das Bartöl ins Spiel, ein oft unterschätztes Elixier, das den Unterschied zwischen einem ungepflegten Haarwuchs und einem prächtigen, gesunden Bart ausmacht. Mit unserem Vergleich findest du das beste Bartöl in weniger als 5 Minuten und erfährst alles, was du für eine optimale Bartpflege wissen musst.

Welche Öle sind die besten für Bartöl?
Die besten Bartöle zeichnen sich durch das Trägeröl aus, also die Öle, die die Hauptbestandteile des Bartöls ausmachen. Du solltest insbesondere auf Mineral-Öl achten. Beruht das Bartöl auf mineralen Ölen, würden wir dir eher raten dich anderweitig umzusehen.

Bartöl mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch die Vielfalt und Qualität der verfügbaren Produkte sind enorm. Es ist keineswegs egal, welches Bartöl du wählst, denn die Inhaltsstoffe und ihre Zusammensetzung spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit deines Bartes und deiner Haut. Bartöl ist nicht gleich Bartöl! Wir tauchen tief in die Welt der Bartöle ein, um dir zu zeigen, worauf es wirklich ankommt.

Inhaltsverzeichnis

Warum Bartöl unverzichtbar für deinen Bart ist

Viele Männer, die sich einen Bart wachsen lassen, kennen das Problem: Die Haut unter dem Bart wird trocken, schuppig und fängt an zu jucken. Dieses unangenehme Gefühl ist oft der Hauptgrund, warum viele ihren Bart vorzeitig abrasieren. Doch der Juckreiz ist ein klares Zeichen dafür, dass deine Haut und dein Bart Feuchtigkeit benötigen. Die Drüsen und Haarwurzeln der Haut können mit der zunehmenden Haarlänge nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit bereitstellen, was zu Trockenheit und den damit verbundenen Beschwerden führt.

Genau hier setzt Bartöl an. Es versorgt nicht nur die Barthaare selbst, sondern auch die darunterliegende Haut mit essenziellen Nährstoffen und Feuchtigkeit. Das Ergebnis? Ein spürbar weicherer Bart, eine beruhigte Haut und ein deutliches Nachlassen des gefürchteten Juckreizes. Das Öl bildet eine schützende Barriere, die Feuchtigkeit einschließt und die Haut vor dem Austrocknen bewahrt. Wer einmal ein gutes Bartöl probiert hat, wird den Unterschied sofort merken und es nicht mehr missen wollen.

Ein wichtiger Hinweis: Auch wenn der Juckreiz noch so stark ist – Finger weg! Ständiges Jucken und Kratzen beansprucht die Haut nur zusätzlich und verschlimmert den Juckreiz am Ende nur. Bartöl ist hier die sanfte und effektive Lösung.

Natürliche Öle vs. Mineralöl: Die Wahl der Inhaltsstoffe

Die Qualität eines Bartöls hängt maßgeblich von seinen Inhaltsstoffen ab, insbesondere vom sogenannten Trägeröl. Dies sind die Öle, die den Hauptbestandteil des Produkts ausmachen und die Basis für die pflegende Wirkung bilden. Ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl ist die Vermeidung von Mineralölen. Diese werden aus Erdöl gewonnen und können die Poren verstopfen, was gerade bei empfindlicher Haut oder Allergikern zu Problemen führen kann. In unserem Vergleich haben wir uns daher ausschließlich auf Bartöle konzentriert, die auf rein natürlicher Basis aufgebaut sind.

Vegane Bartöle sind ein hervorragendes Beispiel für Produkte, die auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit setzen. Sie verzichten komplett auf tierische Produkte und basieren ausschließlich auf pflanzlichen Ölen, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für umweltbewusste Bartträger macht.

Die Königsklasse der Trägeröle: Was dein Bart wirklich braucht

Eine gute Zusammensetzung eines Bartöls zeichnet sich durch hochwertige, natürliche Trägeröle aus, die jeweils spezifische Vorteile für Haut und Haar bieten. Wir empfehlen Bartöle, die mindestens eines der folgenden Öle enthalten:

  • Jojoba-Öl: Dieses Öl ist eigentlich ein flüssiges Wachs und dem natürlichen Talg der Haut sehr ähnlich. Es zieht hervorragend ein, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen, und hilft, die Talgproduktion zu regulieren. Es spendet intensive Feuchtigkeit, beruhigt die Haut und macht den Bart weich und geschmeidig. Jojoba-Öl ist nicht-komedogen, das heißt, es verstopft die Poren nicht und ist ideal für alle Hauttypen, auch für empfindliche oder zu Akne neigende Haut.
  • Kokosnuss-Öl: Bekannt für seine feuchtigkeitsspendenden und antibakteriellen Eigenschaften. Kokosnuss-Öl dringt tief in die Haarstruktur ein, stärkt die Haare von innen und schützt sie vor Proteinverlust. Es verleiht dem Bart einen gesunden Glanz und kann helfen, Spliss vorzubeugen. Bei kälteren Temperaturen kann es fest werden, was jedoch die Qualität nicht beeinträchtigt.
  • Sonnenblumen-Öl: Reich an Vitamin E und Linolsäure, wirkt Sonnenblumen-Öl feuchtigkeitsspendend und entzündungshemmend. Es ist ein leichtes Öl, das schnell einzieht und die Haut beruhigt. Es schützt die Hautbarriere und fördert die Elastizität der Haut unter dem Bart.
  • Avocado-Öl: Dieses Öl ist besonders reichhaltig an Vitamin A, D und E sowie ungesättigten Fettsäuren. Es ist ein hervorragender Feuchtigkeitsspender, der tief in die Haut eindringt und Trockenheit sowie Schuppenbildung effektiv bekämpft. Avocado-Öl ist ideal für trockene Haut und spröde Barthaare, da es nährt und revitalisiert.
  • Argan-Öl: Oft als „flüssiges Gold“ bezeichnet, ist Argan-Öl ein wahres Wundermittel für Haut und Haar. Es ist reich an Antioxidantien, Vitamin E und essenziellen Fettsäuren. Argan-Öl spendet intensive Feuchtigkeit, repariert geschädigtes Haar, reduziert Frizz und verleiht dem Bart einen luxuriösen Glanz. Es beruhigt gereizte Haut und kann sogar das Haarwachstum anregen.
  • Oliven-Öl: Ein Klassiker unter den Ölen, der auch für die Bartpflege hervorragend geeignet ist. Olivenöl ist reich an Antioxidantien und Vitaminen, die Haut und Haar nähren. Es spendet Feuchtigkeit, macht den Bart weicher und schützt vor Umwelteinflüssen. Es ist besonders gut für sehr trockene Bärte und Haut geeignet.

Es gibt sicherlich noch viele weitere gute Öle, die du sorglos verwenden kannst. Doch die oben genannten gehören unserer Meinung nach zu den besten und vielseitigsten Optionen, die eine solide Basis für jedes hochwertige Bartöl bilden.

Ätherische Öle: Der Duft, der Geschichten erzählt

Neben den pflegenden Trägerölen tragen ätherische Öle maßgeblich zum Gesamterlebnis bei, indem sie dem Bartöl seinen einzigartigen Duft verleihen. Der Geruch ist ein wichtiger Aspekt, denn dein Bart ist nah an deiner Nase und begleitet dich den ganzen Tag. Beim Öffnen des Fläschchens wirst du den Duft sofort wahrnehmen.

Es ist wichtig, dass der Geruch deines Bartöls dezent und nicht aufdringlich ist. Insbesondere wenn du auch Parfum verwendest, möchtest du keine kollidierenden oder zu starken Gerüche mischen. Weniger ist hier oft mehr. Ein subtiler, angenehmer Duft kann deine Persönlichkeit unterstreichen, ohne zu dominieren.

Die Bandbreite der Düfte ist riesig: von frischen Zitrusnoten wie Zitrone oder Orange über süße Noten wie Vanille oder Sandelholz bis hin zu holzigen, erdigen oder würzigen Aromen. Probiere verschiedene Düfte aus, um den für dich passenden zu finden. Was dem einen gefällt, muss dem anderen nicht zusagen. Dein Bartöl sollte nicht nur gut riechen, sondern auch zu dir passen.

Wie viel Öl sollte im Bartöl enthalten sein?

Die Anzahl der enthaltenen Öle variiert stark zwischen den Herstellern. Viele Bartöle werden mit ein oder zwei primären Trägerölen und einigen ätherischen Ölen hergestellt. Diese einfache Zusammensetzung kann sehr effektiv sein und Vertrauen wecken, da die Inhaltsstoffe klar und übersichtlich sind.

Andere Hersteller vermarkten Öle mit einer langen Liste von Inhaltsstoffen, die mehrere der oben genannten Trägeröle umfassen können. Es gibt keine feste Regel, wie viele Öle „gut“ sind. Oft ist es so, dass eine Kombination aus wenigen, aber hochwertigen Ölen effektiver ist als eine lange Liste von billigen Füllstoffen.

Der beste Weg, das richtige Öl zu finden, ist das Ausprobieren. Beginne mit Bartölen, die nur ein oder zwei Trägeröle haben, und teste dann nach und nach verschiedene Produkte. Achte darauf, wie deine Haut auf das Öl reagiert und ob dir der Geruch zusagt. Das beste Öl wird dir nichts nützen, wenn deine Haut es nicht verträgt oder du den Geruch als unangenehm empfindest. Persönliche Präferenz und Verträglichkeit stehen hier an erster Stelle.

Welche Öle sind die besten für Bartöl?
Die besten Bartöle zeichnen sich durch das Trägeröl aus, also die Öle, die die Hauptbestandteile des Bartöls ausmachen. Du solltest insbesondere auf Mineral-Öl achten. Beruht das Bartöl auf mineralen Ölen, würden wir dir eher raten dich anderweitig umzusehen.

Vergleichstabelle: Die besten Trägeröle im Überblick

Um dir die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Eigenschaften der empfohlenen Trägeröle zusammengefasst:

ÖlHaupteigenschaftenVorteile für Bart & HautIdeal für
Jojoba-ÖlFlüssiges Wachs, talgähnlichReguliert Talgproduktion, nicht-fettend, feuchtigkeitsspendend, beruhigendAlle Hauttypen, empfindliche Haut, fettiger Bart
Kokosnuss-ÖlNährstoffreich, antibakteriellStärkt Haare, spendet Feuchtigkeit, schützt vor Proteinverlust, glänzendTrockene, spröde Bärte
Sonnenblumen-ÖlVitamin E, LinolsäureLeicht, entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, beruhigendEmpfindliche Haut, leichter Bartglanz
Avocado-ÖlVitamine A, D, E, reichhaltigTiefenwirksame Feuchtigkeit, bekämpft Trockenheit/Schuppen, nährtSehr trockene Bärte & Haut
Argan-Öl„Flüssiges Gold“, Antioxidantien, Vitamin ERepariert, reduziert Frizz, luxuriöser Glanz, beruhigt Haut, fördert WachstumTrockene, geschädigte Bärte, empfindliche Haut
Oliven-ÖlAntioxidantien, VitamineIntensive Feuchtigkeit, macht Bart weich, schützt, nährtSehr trockene Bärte & Haut

Die richtige Anwendung: So wird dein Bart zum Blickfang

Sobald du dich für ein Bartöl entschieden hast, geht es darum, es richtig anzuwenden. Betrachte das Einölen deines Bartes als festen Bestandteil deiner täglichen Routine. Ähnlich wie das Zähneputzen am Morgen solltest du deinen Bart idealerweise täglich ölen. Eine einfache Faustregel lautet: Je länger der Bart, desto mehr Pflege benötigt er.

Einen kurzen 3-Tage-Bart musst du vielleicht nicht zwingend jeden Tag ölen. Doch sobald dein Bart eine Länge von etwa 4 Zentimetern oder mehr erreicht, wirst du sehr schnell merken, dass es unangenehm wird, wenn du ihn einige Zeit nicht mehr pflegst. Nicht nur, dass die Haut darunter zu schuppen beginnt und Juckreiz mit sich bringt, der Bart sieht auch einfach nicht mehr so schön aus. Er verliert seinen Glanz, riecht nicht mehr frisch und macht schnell einen ungepflegten Eindruck.

Der beste Weg, sich gerade beim Vollbart an die tägliche Ölung zu gewöhnen, ist die Integration in deine bestehenden Routinen. Duschst du jeden Morgen und putzt dir anschließend die Zähne? Perfekt! Baue deine Bartpflege einfach mit 2-5 Minuten in diesen Ablauf ein. Das kann nach dem Duschen auf der noch leicht feuchten Haut sein, um die Aufnahme des Öls zu erleichtern.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bartöl-Anwendung:

  1. Menge bestimmen: Gib ein paar Tropfen deines Bartöls in deine Handflächen. Die genaue Menge hängt von der Länge und Dichte deines Bartes ab. Als Richtwert:
    • Kurzer Bart (bis 3 cm): 2-3 Tropfen
    • Mittlerer Bart (3-10 cm): 4-6 Tropfen
    • Langer Bart (über 10 cm): 7-10+ Tropfen
  2. Verreiben: Verreibe das Öl gleichmäßig in deinen Handflächen, um es leicht zu erwärmen und besser verteilen zu können.
  3. Einmassieren: Streiche mit deinen öligen Händen großflächig durch den Bart. Bei kürzeren Bärten kannst du ruhig auch die darunterliegende Haut kräftig mitmassieren, um Trockenheit und Juckreiz vorzubeugen. Bei längeren Bärten greife tief in den Bart und versuche, durch leichtes Ballen deiner Faust alle Stellen deines Bartes zu erreichen – von den Wurzeln bis zu den Spitzen. Achte darauf, dass das Öl nicht nur auf den Haaren, sondern auch auf der Haut ankommt.
  4. Verteilen & Formen: Kämme oder bürste deinen Bart anschließend mit einem Bartkamm oder einer Bartbürste. Dies hilft, das Öl optimal zu verteilen, entwirrt die Haare und bringt den Bart in Form. Bei dunklen Haaren wirst du im Licht schnell erkennen, welche Stellen du unter Umständen noch nicht erreicht hast, denn der Bart sollte bei Lichteinfall durch das Öl schön glänzen.

Bartöl im Test: Was Experten und Erfahrungen sagen

Mittlerweile haben auch die großen Drogerieketten wie dm, Rossmann und Müller den Bart-Trend erkannt und ihr Sortiment entsprechend angepasst. Du wirst dort eine Auswahl an Bartölen und weiteren Bartpflege-Produkten finden. Allerdings beschränkt sich das Angebot oft auf etablierte Massenmarken wie L’Oreal, Nivea oder Douglas. Unsere Erfahrung zeigt, dass es hier oft bessere Alternativen gibt, sowohl in Bezug auf die Inhaltsstoffe als auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wir raten dir daher, dich im Online-Shop deines Vertrauens umzusehen. Die Auswahl ist dort ungemein größer, und du findest oft qualitativ hochwertigere Produkte von spezialisierten Herstellern, die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als die Drogeriemärkte.

Die Stiftung Warentest hat bis zum Stand September 2018 noch keinen dedizierten Test für Bartöle vorgenommen. Allerdings hat die renommierte Fachzeitschrift Öko-Test 15 Bartpflegeprodukte einem umfangreichen Test unterzogen und ausgiebig verglichen. In die Bewertung flossen sowohl die Inhaltsstoffe als auch etwaige erweiterte Mängel ein. Als Testsieger bei Öko-Test gingen das Bartöl von Bergland und Karstein & Bosch hervor. Den dritten Platz belegte das Bartöl von Oak. Solche unabhängigen Tests sind eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Auswahl.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) rund ums Bartöl

1. Kann Bartöl das Bartwachstum fördern?

Bartöl selbst enthält keine Inhaltsstoffe, die das Haarwachstum direkt anregen. Es versorgt jedoch die Haut unter dem Bart und die Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen und Feuchtigkeit. Eine gesunde Hautumgebung ist essenziell für ein optimales Haarwachstum. Indem Bartöl Juckreiz, Trockenheit und Entzündungen reduziert, schafft es ideale Bedingungen, unter denen die Haare ungestört wachsen können. Indirekt kann es also zu einem gesünderen und volleren Bart beitragen, indem es Haarbruch minimiert und die Wachstumsbedingungen verbessert.

2. Wie oft sollte ich Bartöl verwenden?

Für die meisten Bartträger ist eine tägliche Anwendung ideal, besonders wenn der Bart eine gewisse Länge erreicht hat (ab 3-4 cm). Bei kürzeren Bärten kann jeder zweite Tag ausreichen. Höre auf die Bedürfnisse deines Bartes und deiner Haut. Wenn dein Bart sich trocken anfühlt oder du Juckreiz verspürst, ist es Zeit für eine erneute Anwendung.

3. Hilft Bartöl gegen Bartschuppen?

Ja, Bartöl ist eines der effektivsten Mittel gegen Bartschuppen. Bartschuppen entstehen oft durch trockene Haut unter dem Bart oder eine übermäßige Talgproduktion. Bartöl spendet der Haut unter dem Bart Feuchtigkeit, beruhigt sie und reduziert so die Schuppenbildung. Natürliche Öle wie Jojoba- oder Argan-Öl sind besonders gut geeignet, um die Haut zu pflegen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

4. Macht Bartöl den Bart fettig?

Wenn du das richtige Bartöl in der richtigen Menge verwendest, sollte dein Bart nicht fettig aussehen. Hochwertige natürliche Öle wie Jojoba-Öl ziehen gut ein und hinterlassen keinen unangenehmen Film. Wenn dein Bart nach der Anwendung fettig aussieht, hast du wahrscheinlich zu viel Öl verwendet. Reduziere die Menge bei der nächsten Anwendung und vergewissere dich, dass du das Öl gründlich einmassierst und verteilst.

5. Kann ich Bartöl auch für einen kurzen Bart verwenden?

Absolut! Auch ein kurzer Bart profitiert von Bartöl. Es hilft, den gefürchteten Juckreiz des 3-Tage-Bartes zu lindern, macht die kurzen Stoppeln weicher und beugt Hautirritationen vor. Die Menge sollte entsprechend geringer sein, aber die pflegende Wirkung ist auch bei kurzen Bärten sofort spürbar.

6. Wie lange hält eine Flasche Bartöl?

Das hängt von der Größe der Flasche, der Häufigkeit der Anwendung und der Bartlänge ab. Eine typische 30ml Flasche kann bei täglicher Anwendung und einem mittleren Bart 1-3 Monate halten. Viele Bartöle haben eine Haltbarkeit von 12-24 Monaten nach dem Öffnen. Achte auf das PAO-Symbol (Period After Opening) auf der Verpackung.

7. Kann ich Bartöl über Nacht einwirken lassen?

Ja, viele Bartträger nutzen Bartöl auch als intensive Über-Nacht-Pflege. Trage das Öl vor dem Schlafengehen auf und lasse es über Nacht einwirken. Dies kann besonders bei sehr trockenen oder spröden Bärten hilfreich sein. Lege ein Handtuch auf dein Kissen, um Flecken zu vermeiden.

Zum Schluss können wir dir nur noch raten, deinen Bart zu genießen. Es gibt nichts Männlicheres als einen langen, schönen und gepflegten Männerbart. Mit dem richtigen Bartöl und einer regelmäßigen Pflegeroutine wird dein Bart zu deinem persönlichen Statement und einem wahren Blickfang. Probiere es aus – dein Bart wird es dir danken!

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